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SchnellstartInstallationNetzwerkVerdrahtungs- und AnschlussrichtlinienApp
1. Link zu Ihrem Konto2. Zugriff auf die Inbetriebnahme-Schnittstelle3. Netzgrenzen4. Standort / Adresse5. Fügen Sie das Netzenergiezähler hinzu6. Weitere Geräte hinzufügen7. Gruppierung von Geräten
9. PV-Panel-Konfiguration10. Externe Steuersignale
Gerät hinzufügenErweiterte EinstellungenSicherungEnergiespeicherung und ElektrofahrzeugeBatteriewartungsladungDatenverwendungDC-Verknüpfung von Wechselrichtern und BatterienDirekte Relais- oder SchaltsteuerungEnergiekostenPhasenungleichgewichtskorrekturVorhersagenPrioritätenSkalieren Sie die Energiezählerstände um.Werkseinstellungen zurücksetzenRückwärtszählung des EnergieverbrauchsTesten und manuelle ÜbersteuerungBenutzermanagementKonfigurieren einer festen IP-Adresse in Windows
SpezifikationenStatus-LEDsSteuerantwortzeitVideo-TutorialsZertifikateLizenzSicherheits-, Wartungs- und rechtliche Hinweise
Konfiguration von A bis Z11 Extra Information

Für die SmartgridOne Controller Energiewächter sind die gängigsten Skalierungsfaktoren vorkonfiguriert. Wenn Sie jedoch einen anderen Skalierungsfaktor haben, können Sie die Energiewächterwerte neu skalieren.

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Für das stabile Funktionieren des Steuerungssystems ist es wichtig, dass die SmartgridOne Controller den korrekten Skalierungsfaktor jedes Energiewächters kennt.

Was sind Skalierungsfaktoren?

Skalierungsfaktoren werden verwendet, um die Rohdaten des Energiewächters in aussagekräftige Werte umzuwandeln. Wenn beispielsweise ein Energiewächter einen Wert von 1000 meldet und der Skalierungsfaktor auf 10 eingestellt ist, wäre der tatsächliche Wert 100 Watt (1000 / 10 = 100). Hersteller stellen Energiewächter häufig mit einem Standard-Skalierungsfaktor zur Verfügung, dieser stimmt jedoch möglicherweise nicht immer mit der tatsächlichen Einrichtung oder den Anforderungen Ihres Systems überein. In anderen Fällen wird der Skalierungsfaktor vom Installateur oder Benutzer während der Inbetriebnahme des Systems konfiguriert und muss in der SmartgridOne Controller angepasst werden.

Wie erkennt man falsche Skalierungen?

Wir zeigen ein typisches Beispiel für ein Skalierungsproblem:

Die untenstehende Installation ist eine Installation, bei der wir * durch Gespräche mit dem Kunden * wissen, dass der Verbrauch sehr gering ist. Dies spiegelt sich nicht in dem wider, was wir in der App sehen:

Bild 1

Stattdessen sehen wir, dass der Verbrauch bei 118 kW liegt, was nicht möglich ist. Der erste Schritt ist, die Rohdaten in der SmartgridOne Controller zu überprüfen. Dies kann durch den Zugang zur Inbetriebnahmeoberfläche und dann zum Tab Daten erfolgen. Wir bemerken sofort Folgendes an unserem Netzmessgerät:

  • Markiert in grün: Der aktuelle Wert (über alle Phasen) beträgt 149 + 146 + 147 = ~442 A
  • Markiert in grün: Der durchschnittliche Spannungswert (über alle Phasen) liegt bei ca. ~246 V
  • Markiert in orange: Der Leistungswert (über alle Phasen) beträgt ~2800 W, was mit einem so hohen Strom und Spannung nicht möglich ist. Stattdessen hätte es 2800 000 W sein müssen, was 2800 kW entspricht! Das ist ein Skalierungsfaktor von 1000.
Bild 1

Wie skaliert man die Energiewächterwerte neu?

Um die Energiewächterwerte neu zu skalieren, befolgen Sie diese Schritte:

  1. Öffnen Sie die Inbetriebnahmeoberfläche.
  2. Gehen Sie zum Tab Geräte.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen des Energiewächters, den Sie neu skalieren möchten.
Bild 1
  1. Suchen Sie in den Einstellungen das entsprechende Feld Skalierungsfaktor.
  2. Passen Sie den Skalierungsfaktor auf den richtigen Wert an. In unserem Beispiel würden wir den Leistungs-Skalierungsfaktor auf 1000 setzen.
Bild 1

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